...aber was, wenn das nicht mehr möglich ist?
Jedes Unternehmen arbeitet mit IT-Systemen, und wenn es nur der digitale Terminkalender, die Internetseite oder die Erreichbarkeit per E-Mail ist. Sobald Sie online sind, stehen Cyber-Angreifern Tür und Tor offen.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat sich durch Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und neue Formen der Zusammenarbeit weiter beschleunigt. Ungefähr die Hälfte der Erwerbstätigen arbeitet vollständig oder teilweise im Homeoffice oder mobil, wie der Branchenverband Bitkom am 31.3.2022 in einer Pressemitteilung veröffentlichte.
Eine repräsentative Forsa-Befragung von 300 mittelständischen Unternehmen im Frühjahr 2021 ergab:
Cyberangriffe werden also eine immer größere Bedrohung, auch für kleine und mittelständische Unternehmen: Das Unternehmen steht still, IT-Systeme müssen wiederhergestellt werden und sogar Schadensersatzforderungen können erhoben werden, weil Kundendaten gestohlen wurden.
Ein unachtsamer Klick von Ihnen oder Ihrem Mitarbeiter genügt, um sich einen Trojaner einzufangen. Auch ein unbemerkt weitergeleiteter Computervirus, z. B. über eine E-Mail Ihres Geschäftspartners, kann Ihr System beeinträchtigen oder gar Ihren Betrieb lahmlegen.
Mit dem kostenlosen Präventionspaket (in der Cyberversicherung automatisch enthalten) könne Sie Ihre Mitarbeiter über eine Online-Plattform zertifiziert schulen lassen, damit so etwas nicht so leicht passiert. Die Gefahr eines Cyberangriffs bleibt jedoch bestehen, so wie auch ein gut abgeschlossener Betrieb von Einbrechern heimgesucht werden kann. Ihren Betrieb schützen Sie mit der Inhalts- und der Betriebshaftpflicht-Versicherung gegen Schäden und Verlust.
Werden Sie sich der Gefahr bewusst und sichern Sie sich gegen die Kosten und finanziellen Einbußen nach einem Cyberangriff ab. Außerdem sollten Sie - in einer konkreten Notfallsituation über eine 24/7 Hotline - Soforthilfe und Krisenunterstützung erhalten.